CO2-neutrale Landesverwaltung

Lernen und Handeln für unsere Zukunft

Energiesparen

Advent, Advent, ...

Gemütlichkeit und Plätzchenduft. Mit der vorweihnachtlichen Stimmung steigt oftmals auch der Energieverbrauch.

Tannenzweige auf Holzuntergrund mit Sternen und Geschenken

Energiespartipps fürs Beleuchten, Backen und Schenken

© Alexander Raths Adobe.Stock

Smarte Weihnachtsbeleuchtung

Die Beleuchtung spielt in der Weihnachtszeit eine besondere Rolle. Denn sie soll eine besondere Atmosphäre schaffen. Lichterketten mit Timer-Funktion oder einer manuellen Zeitschaltuhr werden nicht zum Dauerbrenner rund um die Uhr.
Achten Sie beim Kerzenkauf auf das „RAL-Gütezeichen“ mit gesundheits- und umweltorientierten Grenzwerten für die Inhaltsstoffe, Dochte und Lacke. Bei den beliebten Teelichtern greifen Sie besser zu den Varianten ohne Aluschale – das spart jede Menge Müll.

Weihnachtsbäckerei

Vanillekipferl, Zimtsterne und Lebkuchen — der Backofen hat in der Adventszeit Hochkonjunktur. Wer dabei Umluft (nicht für alle Rezepte geeignet) statt Ober- und Unterhitze nutzt, kann Energiesparen und CO2 vermeiden. Das Vorheizen kann man sich in den meisten Fällen sparen, zudem sollte die Ofentür geschlossen bleiben. Schalten Sie den Elektroherd fünf bis 15 Minuten vor der angegebenen Backzeit aus und nutzen Sie die Nachwärme zum Backen.

Zeit verschenken

Weihnachten rückt immer näher und Sie haben noch keine Geschenke? Socken, Schokolade oder Parfum? Bei vielen Verwandten und Freunden fällt die Geschenkesuche schwer. Dann sind Online-Bestellungen eine verlockende Lösung. Doch viele Pakete gehen täglich zurück an die Händler. Das produziert zusätzlich CO2.
Verschenken Sie gemeinsame Zeit! Karten für einen Theater- oder Konzertbesuch kommen sicherlich gut an.

 

Energiesparen im Herbst

Frau mit Hut und Schal breitet die Arme aus und genießt die herabfallenden Blätter

 

© Alliance Adobe.Stock

Bevor die Tage kürzer und die Nächte länger werden,die Temperaturen sinken und man mehr Zeit in der warmen Wohnung verbringt, ist es Zeit, die Funktionstüchtigkeit der Heizung zu überprüfen.

Nur wenn sich die Wärme optimal verteilt, kann man energieschonend und kostensparend heizen.

Tipps für die effiziente Wärmenutzung:

  • Dämmen Sie die Heizungsrohre
  • Halten Sie Heizkörper frei zugänglich
  • Entlüften Sie Ihre Heizkörper

Die Heizung ist ein geschlossener Heizkreislauf, der heißes Wasser führt. Erhitztes Wasser wird über Heizungsrohre in die Heizkörper geleitet, die wiederum die Wärme an die Umgebungsluft abgeben. Befindet sich Luft in diesem Kreislauf, kann sich das Heizwasser nicht optimal verteilen. Das hat zur Folge, dass die einzelnen Heizkörper nicht gleichmäßig warm werden. Sie verbrauchen deshalb mehr Energie, um die gewünschte Temperatur zu erreichen, und das verursacht höhere Kosten.

  • Lassen Sie eine Wartung von Fachleuten durchführen und die Heizungsanlage durch einen hydraulischen Abgleich optimal einstellen

Der Energieverbrauch sinkt um bis zu 15 Prozent, wenn nach dem hydraulischen Abgleich nur noch die tatsächlich benötigte Menge Warmwasser in jeden Heizkörper fließt. Ohne Abgleich gelangt oft zu viel warmes Wasser in nah am Heizkessel gelegene Heizkörper. Weiter entfernte Heizkörper bleiben dagegen unterversorgt.

Ein hydraulischer Abgleich wird insbesondere ratsam, wenn bauliche Veränderungen am Gebäude vorgenommen, einzelne Komponenten der Heizanlage ausgetauscht wurden oder sich der Energiebedarf des Hauses, zum Beispiel durch eine Modernisierung ändert.

Mehr Infos zum Hydraulischen Abgleich

 

Einfach abschalten

Frau auf Schwimmreifen im Swimming-Pool

 

© Stefanie Baum_Adobe.Stock

Gönnen Sie sich und Ihren Geräten zu Hause eine Pause im Urlaub.

Wenn Sie für längere Zeit im Urlaub sind, lohnt es sich bestimmte Geräte komplett auszuschalten.

Energie sparen im Urlaub

Nehmen Sie sich vor der Abfahrt Zeit für einen abschließenden Rundgang durch Ihre Wohnung. Jede vergessene Lampe, Geräte im Stand-by-Modus oder eine laufende Heizung verursachen immense Stromkosten.

Kühl- bzw. Gefrierschrank verbrauchen viel Strom. Bei der Kühlschranktür sollte deshalb stets darauf geachtet werden, dass sie richtig geschlossen ist. Vor längeren Reisen könnte es sich lohnen, den Inhalt vorher aufzubrauchen und die Geräte abzuschalten. Nutzen Sie diese Gelegenheit gleich zum Abtauen und Reinigen. Damit sparen Sie nicht nur in Ihrer Abwesenheit Energie, sondern ebenso bei der erneuten Inbetriebnahme.

Natürlich ist in den Sommermonaten die Heizung bereits ausgeschaltet. Aber wer sein Brauchwasser durch die Heizanlage erwärmt, kann diese bei längerer Abwesenheit ausschalten. Denn auch wenn Sie nicht zuhause sind, wird das Wasser durch die Therme erhitzt. Das verbraucht nicht nur Strom, sondern auch Brennstoff. Der Gefahr von Legionellen beugen Sie vor, indem Sie nach der Rückkehr etwa zehn Liter aus allen Wasserhähnen ablassen, bevor das Wasser wieder genutzt wird.

Aus ist nicht gleich aus. Oft reicht es nicht, nur den Aus-Knopf zu drücken. Leuchtende Lämpchen und Displays geben einen Hinweis darauf, wer Strom zapft. Einige Geräte ziehen aber auch Strom im Standby, ohne dass ein Lämpchen darauf hindeutet. Insbesondere Computer, Spielekonsolen und andere Unterhaltungselektronik verbrauchen im Standby-Modus viel Strom. Auch Routern, Repeatern und Festnetztelefonen können Sie bedenkenlos den Stecker ziehen.

Energiesparen im Frühling

Foto: Biene auf Obstblüte

 

© Nailia Schwarz_stock.adobe.com

Wenn die kurzen, dunklen Wintertage weichen, gibt es mehr Tageslicht und wir können die erste Frühlingssonne genießen. Das sorgt für Energie. Nutzen Sie die Energie und sparen Sie Ressourcen!

Lassen Sie die Sonne rein

Wenn die Tage länger werden, können Sie das Sonnenlicht länger genießen. Lassen Sie also Vorhänge und Jalousien so lange wie möglich geöffnet und Ihre Beleuchtung so kurz wie möglich angeschaltet.

Hängen Sie die Wäsche draußen auf

Die frische, warme Frühlingsluft bietet sich ideal an, dem Wäschetrockner jetzt mal eine Pause zu gönnen. Nutzen Sie die Gelegenheit und trocknen Sie die Wäsche draußen auf dem Wäscheständer statt im Trockner. Sie sparen damit 100 Prozent Energie.

 

Mehr Tipps zum Energiesparen im Frühling

  • Schenken Sie der Küche einen Frühjahrsputz: Türdichtungen von Kühlschränken und Backöfen, die stark verschmutzt sind, schließen nicht mehr richtig. Dem Kühlschrank entweicht kalte Luft, dem Ofen warme. Beide Geräte müssen mehr Energie aufwenden, um auf die eingestellte Temperatur zu kommen. Mit Neutralseife und warmem Wasser können Sie dem Schmutz auf den Gummidichtungen zu Leibe rücken.
  • Kühlschrank und Gefrierschrank sollten regelmäßig abgetaut werden. Wenn sich dort Eis gebildet hat, wird mehr Energie zum Kühlen benötigt.
  • Auch ein Wasserkocher verbraucht unnötig viel Strom, wenn er nicht regelmäßig entkalkt wird. Das geht ganz einfach mit einem Wasser-Essig-Gemisch, das im Wasserkocher aufgekocht wird.
  • Entfusseln Sie das Flusensieb der Waschmaschine: Das Flusensieb ist der Ort, wo viele Fusseln landen. Wenn es voll ist, wird die Wäsche nicht mehr richtig sauber. Sie kommt fusselig, muffig und nass aus der Maschine, weil das Laugenwasser nicht richtig abfließen kann. Wenn die Wäsche deshalb noch einmal gewaschen werden muss, verbraucht das unnötig Strom.

Richtig heizen im Frühjahr

Heute kalt morgen warm. Zum Ende der Heizperiode stellt sich oft die Frage: An oder aus? Was ist sinnvoll?

Wegen der häufig schwankenden Temperaturen ist das gar nicht so einfach. Denn wenn die Temperaturen schwanken, führt das schnell dazu, dass die Heizung häufig hoch und heruntergedreht wird. Das Hin und Her verbraucht jedoch unnötig viel Energie: Wenn die Räume stark auskühlen wird mehr Energie benötigt, um sie wieder auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Günstiger ist es, die Temperatur konstant (auf niedriger Stufe) zu halten.

Noch wichtiger als im Winter ist das Lüften. Denn wegen der höheren Feuchtigkeit von wärmerer Luft, kann sie weniger bzw. langsamer zusätzliche Feuchtigkeit (aus Küche oder Bad) aufnehmen. Bei lauen Temperaturen darf also im Frühjahr das Fenster auch mal 15 Minuten offen gelassen werden.

Fastenzeit für Elektrogeräte

Logo zum Verzicht auf Stand-by

 

Wenn an den Geräten immer ein Licht brennt oder sie keinen richtigen Ausschalter haben, verbrauchen sie rund um die Uhr Strom. Durch vollständigen Verzicht auf den Standby-Modus können übers Jahr einige Kilowattstunden Strom und auch Geld gespart werden.

Schalten Sie Geräte aus, die Sie nicht nutzen! Auch das Smartphone-Ladegerät verbraucht ununterbrochen Strom, wenn es in der Steckdose steckt.

Strom sparen durch Steckdosenleiste

Eine Steckdosenleiste mit Schalter hilft direkt beim Stromsparen. Denn mit nur einer Betätigung des Schalters sind die Geräte komplett vom Stromnetz getrennt. Master-Slave-Steckdosen, sind automatische Mehrfachstecker, die einen „Master“- und mehrere „Slave“-Stecker haben. Durch die automatische Trennung der Geräte vom Netz nach Abschalten des Masters wird keine Standby-Energie mehr verbraucht.

Am Schreibtisch wird üblicherweise der PC oder das Notebook als Master definiert. Alle sonstigen Geräte wie Bildschirm, Drucker, externe Festplatte, Lautsprecher usw. sind die Slaves. Die Geräte werden in die entsprechenden Steckdosen der Leiste eingesteckt. Wenn der PC eingeschaltet wird, werden alle anderen Geräte automatisch auch mit Strom versorgt. Nach Abschalten des PCs wird die Stromversorgung der Peripherie-Geräte automatisch wieder getrennt. Das spart Strom und schont gleichzeitig den Geldbeutel.

Mehr Tipps zum Thema Standby-Modus

 

Tipps zum Energiesparen in der Heizperiode

Foto Heizkörperthermostat

 

© Martin Lang stock.adobe.com

Stellen Sie die Heizkörper richtig ein und drehen Sie sie beim Verlassen des Raums entsprechend herunter.

Die Wohlfühltemperatur liegt in der Regel bei etwa 20 Grad Celsius. Üblicherweise sind Thermostate so justiert, dass diese Temperatur mit der Einstellung „3“ erreicht wird. Jede Stufe mehr entspricht einer Temperaturerhöhung oder -senkung um etwa 3 oder 4 Grad Celsius.

Mehr Tipps zum Energiesparen in der Heizperiode:

  • Überprüfen Sie die Raumtemperatur: 1 Grad Celsius weniger Raumtemperatur bedeutet eine Energieeinsparung von 6 Prozent.
  • Öffnen Sie mehrmals täglich die Fenster bei heruntergedrehtem Thermostatventilen für fünf bis zehn Minuten. Das sorgt für den besten Luftaustausch und senkt – im Gegensatz zum Kipplüften – das Risiko der Schimmelbildung.
  • Stellen Sie bei längerer Abwesenheit durch Urlaub oder über das Wochenende den Frostschutzmodus ein.
  • Schließen Sie die Türen, wo dies möglich ist, damit die Raumwärme nicht in kühlere Räume entweicht.
  • Schließen Sie nachts Rollläden, sofern diese vorhanden sind, damit die Räumlichkeiten weniger schnell auskühlen.

Mehr Tipps zum Thema Thermostate richtig einstellen und bedienen

Ist es sinnvoll, nur die Räume zu beheizen, die man nutzt?

Nein, denn in nicht beheizten Räumen können Wände und Decken schnell auskühlen. Damit steigt das Schimmelrisiko.

Temperaturunterschiede von mehr als fünf Grad zwischen Räumen innerhalb einer Wohnung können schnell zu einem Schimmelproblem führen, wenn warme, feuchte Luft aus einem Raum in kühlere Räume gelangt. Deswegen sollte man alle bewohnten Räume der Wohnung beheizen. Allerdings nicht zwingend auf Wohlfühltemperatur. Die Verbraucherzentrale rät, in der Heizperiode alle Wohn- und Schlafräume auf mindestens 16 zu beheizen, auch wenn sie nur selten genutzt werden.

Infos der Verbraucherzentrale zum Heizen und Lüften

 

Wird ein Raum schneller warm, wenn man die Heizung kurzfristig auf Stufe 5 dreht?

Nein, die einzelnen Stufen des Thermostats – also die Zahlen 1 bis 5 - haben nichts mit der Geschwindigkeit oder der Wärmemenge zu tun. Sie stehen jeweils für unterschiedliche Temperaturen, welche die Heizung damit maximal erreicht.

Die Zahlen auf dem Thermostat stehen für folgende Raumtemperaturen, wenn die Heizanlage richtig eingestellt ist:

  • * (Sternchen): ca. 5° C, Frostschutz
  • Stufe 1: ca. 12° C
  • Stufe 2: ca. 16° C
  • Stufe 3: ca. 20° C
  • Stufe 4: ca. 24° C
  • Stufe 5: ca. 28° C

Energiesparpaket für die Landesverwaltung

 

Im Sommer 2022 hat die Landesregierung kurzfristig einen Maßnahmenkatalog zur Energieeinsparung in der Landesverwaltung entwickelt und auf die Unsicherheiten und Preissteigerungen der Energieversorgung reagiert.

Erklärtes Ziel war, 15 Prozent Wärmeenergie und 5 Prozent Strom einzusparen.

Wir haben das Ziel weit übertroffen:

Der Vergleich mit der vorherigen Heizperiode zeigt eine Einsparung von 18,5 Prozent weniger Wärmeenergie und 5,7 Prozent weniger Strom bei den Liegenschaften der Landesregierung. Bei den Hochschulen sind es 26 Prozent weniger Wärmeenergie und 6 Prozent weniger Strom.

Insgesamt wurden bei den allen Landesliegenschaften inklusive Hochschulen 115.377 MWH Wärmeenergie weniger verbraucht. Das entspricht einem durchschnittlichen Wärmeverbrauch von 5.765 Einfamilienhäusern im Jahr und rund 8,1 Millionen Euro weniger Wärmeenergiekosten. Die gesamte Stromeinsparung in allen Landesliegenschaften inklusive Hochschulen beträgt 12.571 MWh. Das entspricht einem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von rund 3.130 vierköpfigen Familien und einer Stromkosteneinsparung von rund 2,6 Millionen Euro.

Mehr Informationen

 

Gemeinsamer Runderlass

Am 1. September 2022 ist der Gemeinsame Runderlass „Maßnahmen zur Energieeinsparung in den Liegenschaften der Landesverwaltung“ in Kraft getreten, der für alle Liegenschaften und Gebäude des Landes Hessen verbindlich ist. Mit den darin vorgegebenen Maßnahmen soll in der kommenden Heizperiode eine Energieeinsparung von bis zu 15 Prozent erreicht werden. Für den Stromverbrauch wird eine Einsparung in Höhe von fünf Prozent erwartet.

Gemeinsamer Runderlass „Maßnahmen zur Energieeinsparung in den Liegenschaften der Landesverwaltung“

 

Zusammen mit den Maßnahmen der CO2-neutralen Landesverwaltung wird das Energiesparpaket einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Kurzfristige Maßnahmen:

  • Absenkung der Raumtemperaturen auf 19 Grad
    Mit einer Absenkung der Raumtemperatur um 1 Grad, kann eine Energieeinsparung von 6 Prozent erreicht werden.
  • Einschränkung der Beheizung von Gemeinschaftsflächen
  • Abstellen von Warmwasser in den in Anlagen, die überwiegend zum Händewaschen vorgesehen sind
  • Ausschalten der Beleuchtung von Gebäuden, mit Ausnahme von Sicherheits- und Notbeleuchtungen
  • Gebäude-Energiespar-Check:

Überprüfen und justieren der Gebäudebeheizung, der Lüftungs- und Klimaanlagen und des Stromverbrauchs, Zugluftabdichtungen der Fenster und Türen, Prüfen einer Beschränkung von Sportstätten und Schwimmbädern

Alle Beschäftigten sind aufgefordert, zur Energieeinsparung beizutragen, insbesondere durch:

  • Funktionsgerechte Heizkörperthermostatbedienung
  • Stoßlüftung
  • Abstellen der Verbrauchsgeräte bei Nichtbenutzung
  • Bürotüren schließen
  • Licht aus beim Verlassen des Arbeitsplatzes
  • Rollläden schließen nach Dienstende

Weiterhin wird empfohlen:

  • Treppe statt Aufzug
  • Videokonferenzen statt Dienstreisen
  • Landesticket nutzen
  • Fahrgemeinschaften bilden

Die Ressorts entscheiden im Rahmen ihrer Zuständigkeit über reduzierte Betriebszeiten in den Dienststellen

Mittelfristige Maßnahmen:

  • Austausch und Modernisierung von Heizungsanlagen
  • Hydraulischer Abgleich
  • Regelung und Nachrüstung von Lüftungs- und Klimaanlagen
  • Reduzieren des Stromverbrauchs durch Nachrüstung von stromsparende LED-Beleuchtungsanlagen, Bewegungsmeldern, Hocheffizienzpumpen, Reduzierung der Arbeitsplatzdrucker und Beschaffung energiesparenden Geräte
  • Bauliche Maßnahmen, wie Dämmung der obersten Geschossdecken und Fenstertausch

Durch ein begleitendes Monitoring werden die Maßnahmen und ihr Erfolg überprüft und ggf. neu justiert.

 

Pressemitteilung der Hessischen Staatskanzlei vom 28.07.2022

Mehr Tipps zum Energiesparen gibt die LEA LandesEnergieAgentur Hessen auf Hessen spart Energie

und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben unter mission E

"Gib mir fünf“

Die Kampagne zum Energiesparpaket

Eine Kampagne begleitet die erfolgreiche Umsetzung des Maßnahmenkatalogs und ruft alle Beschäftigten auf, sich aktiv am Energiesparen zu beteiligen.

Mehr Informationen zur Energiesparkampagne