CO2-neutrale Landesverwaltung

Lernen und Handeln für unsere Zukunft

Newsletter Mai 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

Treiben Sie gerne Sport? Sind Sie Fan eines Vereins?

In diesem Newsletter lernen Sie zwei hessische Vereine kennen, die ihren Mitgliedern ein klimafreundliches Angebot – auch über die Grenzen des Vereinsgeländes hinaus - bieten. Sie erfahren außerdem, wie der Landessportbund Hessen seine Vereine im Rahmen der Öko-Checks unterstützt, ihre Sportstätten energieeffizienter und umweltfreundlicher zu gestalten und welchen Herausforderungen Sportvereine gegenüberstehen, wenn sie Naturlandschaften nutzen.

Schauen Sie doch mal rein und empfehlen Sie den Newsletter der CO2-neutralen Landesverwaltung gerne weiter!

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen

Ihr Elmar Damm
Projektleiter CO2-neutrale Landesverwaltung

Freuen Sie sich schon jetzt auf die nächste Ausgabe unseres KLIMAZINs mit dem Schwerpunkt „Klimawandel und Anpassung“ und nehmen Sie an unserer Leserumfrage teil:

Wie stark wird der Klimawandel Ihrer Meinung nach unser Leben in Hessen in den nächsten zehn Jahren verändern?

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Sie können gerne auch eine E-Mail schreiben an:

CO2-Projektbuero@hmdf.hessen.de

Vorreiter im Vereinssport

Vertreter des TuSpo Nassau Beilstein nehmen den Preis zum Energiesparmeister entgegen; 2.v.l.: Klaus Herrmann, Vorstand TuSpo Nassau Beilstein; 3.v.l.: Robert Habeck, ehemal. Wirtschaftsminister

Energiesparmeister TuSpo Nassau Beilstein

© CO2 Online/TuSpo Nassau Beilstein

Ein kleiner Klub, der Großes bewirkt

Der TuSpo Nassau Beilstein beweist, dass Sportvereine mehr können als nur Tore schießen. Von der Photovoltaikanlage bis zur Umweltbildung für Kinder zeigt der Verein, wie Klimaschutz und Gemeinschaft zusammengehören.

Ein Fußballverein als Vorreiter für Nachhaltigkeit? Der TuSpo Nassau Beilstein beweist, dass große Veränderungen im Kleinen beginnen. Seit über einem Jahrzehnt verfolgt der Verein aus dem Lahn-Dill-Kreis eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie – mit Erfolg. Ob Photovoltaikanlage, Blühwiesen oder Müllsammelaktionen: Umweltschutz gehört hier längst zum sportlichen Alltag.

Während viele noch über nachhaltige Transformation reden, ist der TuSpo Nassau Beilstein längst mittendrin: Solarspeicher, LED-Flutlicht und moderne Dämmung gehören hier genauso zur Vereinsinfrastruktur wie Fußball, Tanzen, Yoga und Wandern.

Mit einem System für Wasserdesinfektion und der Umstellung auf Naturstrom wird im Betrieb viel bewegt. Die größte Herausforderung? „Ganz klar: die Finanzierung“, sagt Klaus Herrmann, Vorstand für Nachhaltigkeit und Projektleiter. „Viele Maßnahmen wären ohne Ehrenämter nicht möglich.“

Umso beeindruckender ist die Entwicklung des 800 Mitglieder starken Vereins in einer Gemeinde mit nur 1.500 Einwohnern. Die Vereinsbeiträge sind mit 50 Euro im Jahr für Erwachsene und 25 Euro für Kinder niedrig. Daher ist bei der Finanzierung auch Kreativität gefragt. „Wir machen viele Veranstaltungen wie Kirmes oder Wanderveranstaltungen, deren Gewinne wir für Nachhaltigkeitszwecke nutzen“, so Herrmann.

Beim TuSpo Nassau Beilstein geht Nachhaltigkeit über die Grenzen des Vereinsgeländes hinaus. Denn auch die Umweltbildung junger Menschen ist fest im Vereinsalltag verankert. Ein besonderes Projekt ist „Natur und Sport gemeinsam mit Kindern in Einklang bringen“, das in Zusammenarbeit mit der Beilsteiner Grundschule, der Umweltorganisation NABU und dem Förster durchgeführt wird.

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Sendung „hallo hessen“ vom 11. April 2025

© hallo hessen

Um das Projekt „Natur und Sport gemeinsam mit Kindern in Einklang bringen“ ging es unter anderem auch in der Sendung „hallo hessen“ vom 11. April 2025, in der Klaus Herrmann zu Gast war.

Gemeinsam mit den Partnern organisiert der TuSpo Nassau Beilstein jedes Jahr Aktionen wie Gewässeruntersuchungen am heimischen Ulmbach, Vogelstimmenwanderungen, Falkner-Aktionen oder Besuche beim Imkerverein. Die Kinder lernen dabei spielerisch den Zusammenhang zwischen Natur und Sport kennen – und bringen ihre Ideen aktiv in die Gestaltung des Vereinslebens ein.

Mit einem eigens gegründeten Nachhaltigkeitsteam, Partnerschaften mit regionalen Firmen und einem ausgeklügelten Nachhaltigkeitskonzept will der Verein nun den nächsten Schritt gehen – und als erster hessischer Amateurverein eine umfassende Nachhaltigkeitszertifizierung erreichen.

Preise wie der „Hessische Familienpreis 2024“ und „Energiesparmeister 2024 für Jugendsportvereine“ bestätigen bereits: Der TuSpo Nassau Beilstein kann bundesweit als Vorbild gesehen werden. Hier ist Nachhaltigkeit im Sport kein Trend, sondern gelebter Alltag.

Mehr darüber, wie der TuSpo Nassau Beilstein Nachhaltigkeit auf und neben dem Spielfeld umsetzt, lesen Sie im aktuellen KLIMAZIN.

Gemeinsam für morgen

Luftbild des Sportgeländes der SG Huenstetten bei Flutlicht

Sportgelände der SG Hünstetten

© SG Hünstetten

Nachhaltig, modern, gemeinschaftlich

Mit ihrem klimaneutralen Sportfunktionsgebäude zeigt die SG Hünstetten, wie Energieeffizienz, ökologische Innovation und vielseitige Nutzung Hand in Hand gehen können.

Im Juni 2024 eröffnete die SG Hünstetten ihr neues klimaneutrales Sportfunktionsgebäude und setzte damit ein starkes Zeichen für nachhaltige Vereinsarbeit. Was als Vision begann, ist heute ein Vorzeigeprojekt im Breitensport.

Der Neubau war nicht nur die wirtschaftlichste Lösung angesichts eines maroden alten Platzes, sondern bot auch die Chance, eine moderne Sportanlage an einem neuen Standort zu realisieren – mit dem klaren Anspruch auf Nachhaltigkeit, Inklusion und vielseitige Nutzbarkeit.

Sieben Dinge, die das Sportfunktionsgebäude der SG Hünstetten so besonders machen:

  1. Energie aus Sonne und Erde. Eine 52-kW-Photovoltaikanlage mit 22-kWh-Batteriespeicher liefert den Großteil der Energie. Ergänzt wird das System durch eine Erdwärmeheizung, die rund 80 Prozent der Wärme aus der Umgebung bezieht – das ist besonders effizient und emissionsfrei.

  2. Moderne Anlage für gesunde Luft. Die Lüftungsanlage überzeugt mit einem Wärmerückgewinnungsgrad von 83,7 Prozent. Sie sorgt nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sondern schützt auch vor Schimmel – ideal für die stark frequentierten Umkleiden sowie Fitness- und Gymnastikräume.

  3. Wasserbereitung mit Köpfchen. Zwei Frischwasserstationen sorgen nach dem „Durchlauferhitzer-Prinzip“ für frisches Warmwasser. Ein 950 Liter großer Pufferspeicher optimiert die Nutzung des Solarstroms und unterstützt die Heizfunktion.

  4. LED-Flutlicht mit Spar- und Spielmodus. Die 14 Hochleistungs-LEDs mit 140.000 Lumen sorgen für optimale Ausleuchtung bei gleichzeitig minimalem Stromverbrauch – mit Umschaltung zwischen Trainings- und Wettbewerbsmodus.

  5. Gebäudeautomation auf KNX-Basis. Die gesamte Technik – von Flutlicht über Heizung bis zur Bewässerung – wird zentral gesteuert. Präsenzmelder, Zeitschaltuhren und visuelle Szenensteuerung machen die Bedienung einfach und effizient.

  6. Ein echtes Gemeinschaftswerk. Viele Vereinsmitglieder haben mit angepackt: Ingenieure planten Sanitär- und Gebäudetechnik, andere kümmerten sich um Außenanlagen und Programmierung.

  7. Nutzung für viele. Ob SG Hünstetten, Panoramaschule, TSG Limbach oder öffentliche Veranstaltungen: Das Gebäude wird vielseitig genutzt und fördert den Sport in der gesamten Region – von der Kinderleichtathletik bis zum Seniorenyoga.

Das Ergebnis ist eine vollständig klimaneutrale Anlage mit einem Autarkiegrad von 85 Prozent im regulären Betrieb und rund 60 Prozent bei Nutzung der Flutlichtanlage. Damit stärkt die SG Hünstetten nicht nur den Breitensport, sondern schafft ein Modell, das sich auf andere Gemeinden übertragen lässt.

Wie sich andere hessische Vereine und Verbände für den Klimaschutz engagieren, lesen Sie im aktuellen KLIMAZIN.

Konkurrenz im Grünen

Mountainbiker in den Bergen

Natursport

© Sportjugend Hessen, Emil Ludwig

Sport trifft Natur – und alle wollen Platz

Annika Ludwig, Geschäftsführerin des Naturparks Hessischer Spessart, spricht im Interview über Nutzungskonflikte im Wald, die Rolle von Sportvereinen und warum es gar nicht so einfach ist, die verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bringen.

Natursport ist körperliche Bewegung im Grünen. Doch wirkliche Natur ist in unseren Breiten selten: Wälder, Wiesen oder Parks sind allesamt Kulturlandschaften. Auch Flüsse sind häufig künstlich begradigt und dienen als Verkehrswege. Somit gibt es in naturnahen Kulturlandschaften wie dem Wald immer auch Interessenskonflikte. Annika Ludwig kennt sich damit aus – als Geschäftsführerin des Naturparks hessischer Spessart ist sie unter anderem für die Koordination unterschiedlicher Aktivitäten im Park zuständig.

Annika Ludwig

Annika Ludwig

© Sportjugend Hessen, Emil Ludwig

Frau Ludwig, was zieht Sportler und Sportlerinnen eigentlich in die Natur?

Annika Ludwig: Manchen Aktivitäten wie beispielsweise Klettern an Felswänden oder Mountainbiken kann man nur dort nachgehen. Außerdem ist der Aufenthalt an diesen Orten schlicht ein schönes Erlebnis, bietet Ruhe, Erholung und für viele Menschen einen Kontrast zum Alltag.

Allein ist man dort allerdings nicht. Welche Interessenskonflikte ergeben sich im Naturpark Spessart?

Bei uns tummeln sich viele Nutzungsgruppen, die den Wald ungern untereinander aufteilen möchten: Für die Forstwirtschaft sind unsere Wälder zunächst ein wirtschaftliches Gut; Jägerinnen und Jäger sind am liebsten allein im Wald. Gleichzeitig braucht die Forstwirtschaft die Jägerinnen und Jäger, um das Wild zu regulieren, denn dadurch können Jungpflanzen ausreichend nachwachsen.

Dann gibt es die Naturschützer und -schützerinnen. Sie wünschen sich eine möglichst große Artenvielfalt, etwa in Bezug auf Vögel oder auch bei Gewässern. Dadurch entstehen Nutzungskonflikte mit dem Wassersport. Für größere Gewässer, wie zum Beispiel einen Stausee, gibt es aber auch gut funktionierende Nutzungskonzepte.

Die örtliche Wohnbevölkerung ist nicht immer über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher erfreut. Aber viele Menschen, die zur Erholung oder zum Sport in den Wald kommen, lassen natürlich auch Geld in der Region, wenn sie ein Restaurant besuchen oder in einem Hotel übernachten.

In manchen Erholungsgebieten kommen sich die Erholungssuchenden in die Quere. Wie ist das im Naturpark Spessart?

Bei uns fahren die Leute teilweise mit dem Mountainbike – insbesondere mit dem E-Bike Fernwanderwege entlang. Kritischer wird es allerdings, wenn, wie zuletzt, Jogger oder Joggerinnen die Downhill-Trails als Wege nutzen. Da kann es schonmal gefährlich werden.

Gibt es im Naturpark Spessart Vereine, die die Naturlandschaft regelmäßig nutzen?

Bei den Mountainbike-Trails haben wir eine Kooperation mit einer Kommune und mit einem örtlichen Turnverein. Die dortige Mountainbike-Abteilung unterstützt tatkräftig bei der Instandhaltung der Trails sowie bei Aktionen und hilft auch dabei, dass die Trails mehr Akzeptanz erfahren. Dann haben wir auch klassische Wandervereine wie den Rhönklub oder Spessartvereine, die bestimmte Wegabschnitte beschildern. Langlauf gab es bei uns bis vor einigen Jahren – das ist aber wegen der zunehmend warmen Winter nun kein Thema mehr.

Mit welchen Herausforderungen sind Sportvereine bei der Nutzung von Naturlandschaften konfrontiert?

Es gibt nur wenige Menschen, die sich aktiv engagieren wollen. Die langfristige Pflege von Anlagen ist unattraktiv, gerade wenn es Anlagen sind, die den Vereinen nicht selbst gehören. Hier wird lieber die vorhandene Infrastruktur genutzt. Hinzu kommt, dass zum Beispiel bei einem Wald ein großer Abstimmungsaufwand zwischen Hessenforst, der Kommune und der Naturschutzbehörde entsteht. Auch die Verkehrssicherungspflicht spielt eine Rolle – angefangen beim Aufstellen von Bänken oder beim Anlegen von Wegen oder Trails. Diese müssen jährlich kontrolliert werden, denn es geht auch um Haftungsfragen. Nur Tafeln oder Schilder sind hiervon nicht betroffen.

Das Interview führte Emil Ludwig, der bei der Sportjugend Hessen für Nachhaltigkeit im Sport verantwortlich ist.

Mehr zum Engagement der Sportjugend lesen Sie im aktuellen KLIMAZIN.

Von Öko-Check bis SDG

Juliane Kuhlmann

Juliane Kuhlmann

© Landessportbund Hessen e.V., Isabell Boger

Was Sportvereine zum Klimaschutz beitragen können

Von energieeffizienten Gebäuden bis hin zu grünen Großveranstaltungen: Als Präsidentin des Landessportbunds Hessen hat die studierte Agrarwissenschaftlerin Juliane Kuhlmann auch das Thema Nachhaltigkeit fest im Blick.

Als Dachorganisation der hessischen Sportvereine und -verbände mit mehr als zwei Millionen Mitgliedern übernimmt der Landessportbund Hessen (lsb h) auch in Bezug auf Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. In Sachen Klimaschutz kann er bereits auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurückblicken: Im Rahmen seiner Öko-Checks unterstützt der lsb h Mitgliedsvereine kostenfrei dabei, ihre Sportstätten energieeffizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Das kommt auch den Kommunen und Landkreisen zugute, weil es Ressourcen schont und Kosten senkt.

Für Juliane Kuhlmann passen Sport und Nachhaltigkeit gut zueinander, denn „Sportvereine bestehen seit rund 200 Jahren, sind selbstorganisiert, bringen Menschen zusammen, sorgen für Lebensqualität, sind wirtschaftlich effizient organisiert und haben viele Potenziale für Umwelt- und Klimaschutz.“ Dass sie als Präsidentin des lsb h viel für die hessischen Sportvereine bewegen und bewirken kann, „macht Spaß, motiviert und bestärkt gleichzeitig, sich weiter zu engagieren “, sagt die in Bad Soden geborene zweifache Mutter, die bereits im Jahr 2000 als Jugendwartin der Hessischen Taekwondo Union ihr erstes Ehrenamt übernahm.

Die koreanische Kampfkunst ist und bleibt Kuhlmanns „sportliche Heimat“ und eine „hervorragende Lebensschule“: „Hier habe ich viele wertvolle Eigenschaften gelernt, die ich nicht nur im Sport, sondern auch für mein tägliches Leben brauche: Disziplin, Respekt, Durchhaltevermögen, Stressbewältigung, körperliches und geistiges Gleichgewicht und Selbstbewusstsein.“

Mit Selbstbewusstsein macht sie sich auch für den Klimaschutz im Sport stark, wobei die Anforderungen und Schwerpunkte je nach Größe und Sportart ganz unterschiedlich sind. Nicht jeder Verein habe etwa eine eigene Sportstätte, manche trainierten direkt in der Natur. Eine große Herausforderung für Kommunen wie Vereine ist Kuhlmann zufolge der „enorme Sanierungsstau in der Sportinfrastruktur“, denn diese sei ähnlich alt wie viele Schulen, Brücken und Bahnstrecken – und die Anforderungen an die Reduzierung von Treibhausgasen entsprechend hoch.

Für den lsbh aktuell eine besondere Aufgabe: Die Beratung von Vereinen, die eigene Sportstätten betreiben und ihr Heizsystem sanieren wollen oder müssen. „Die Frage nach dem richtigen Heizsystem hat Auswirkungen auf die nächsten 20 Jahre – eine Zukunft, die entsprechend der Klimaabkommen dekarbonisiert sein soll“, erklärt Kuhlmann. Auch bei Wettkämpfen sollte die Nachhaltigkeit stets eine Rolle spielen – ob bei einer Großveranstaltung oder dem kleinen Turnier im Dorfverein.

Logo der Ziele für nachhaltige Entwicklung

Sustainable Development Goals (SDG)

© 17ziele.de

Nach Ansicht der lsbh-Präsidentin werden viele der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen im Sport im Kern bereits gelebt. „Wir haben Aufgabengebiete wie die Gleichstellung, den Schutz der natürlichen Ressourcen, die Integration und Inklusion und viele weitere Themen im Querschnitt. Der Sport ist ein Spiegel unserer Gesellschaft und ebenso vielfältig in seinen Formen“, sagt sie.

Was Vereine mit Blick auf den Klimaschutz tun können und wie Juliane Kuhlmann die Entwicklungen rund um nachhaltige Sportstätten in Hessen bewertet, erfahren Sie im aktuellen KLIMAZIN

Weiterführende Links

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Termine

06. bis 08.06.2025
Internationaler Brüder-Grimm-Lauf
5-Etappen-Lauf von Hanau, der Geburtsstadt von Jacob und Wilhelm Grimm nach Steinau.
www.bad-orb.info

23. bis 26.06.2025
Special Olympics Landesspiele
Hessens größte Sportveranstaltung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung
specialolympics-hessen.de

29.06.2025
Mainova Ironman Frankfurt
3,8 km Schwimmen, 175 km Radfahren, 42,6 km Laufen
www.ironman.com

23. bis 30.09.2025
Europäische Woche des Sports
Die Kampagne der Europäischen Kommission bringt unter dem Motto #BeActive regelmäßig jedes Jahr Menschen in Europa in Bewegung.
www.beactive-deutschland.de

Mehr Tipps und Termine