CO2-neutrale Landesverwaltung

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Neuaufforstung in Grebenau

Kompensation durch Aufforstung

 

Kompensation durch Aufforstung von Waldflächen

Mit der Neuaufforstung sollen etwa sechs Tonnen CO2 im Jahr gebunden werden. Somit trägt die KIimaschutzpflanzung zum Ausgleich des Treibhausgasausstoßes der hessischen Landesverwaltung bei. Eine CO2-Bindung soll für die nächsten 60 Jahre gewährleistet sein und wird im Jahr 2028 vom Landesbetrieb HessenForst evaluiert.

Betrachtet man die reine CO2-Bindung, ohne die Berücksichtigung von wenig kalkulierbaren Begebenheiten, wie Pflanzenausfall, Brennholznutzung oder Zersetzung, beträgt die ermittelte CO2-Bindung für die Fläche in Grebenau durchschnittlich 8,15 Tonnen pro Jahr. In 60 Jahren würden damit 488,7 Tonnen CO2 gebunden.

In anschaulichen Zahlen bedeutet das:
Mit der Bindung von 8,15 Tonnen CO2 könnten die Emissionen, die drei Pkw im Jahr verursachen, ausgeglichen werden.
Hierbei wird von durchschnittlichen Emissionswerten eines Pkw in Deutschland in Höhe von 0,177 kg/km und einer Jahresfahrleistung von rund 15.000 km je Pkw ausgegangen.

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