Fernwärme für die Hochschule RheinMain
© Mareike Gruber, Hochschule RheinMain
Bis Ende 2022 soll die Hochschule RheinMain an die Fernwärmeversorgung in Wiesbaden angebunden werden. Durch die Umstellung kann die Bildungseinrichtung jährlich bis zu 578 Tonnen CO2 einsparen. Dies entspricht den wärmebedingten Emissionen von rund 118 Einfamilienhäusern.
„Dort wo für die Zukunft gelernt und gearbeitet wird, stellen wir auch die Energieversorgung auf zukunftsweisende, energieschonende Verfahren um“, betont Finanzstaatssekretär Dr. Martin Worms, der die Umstellung der Wärmeversorgung an der Hochschule RheinMain mit 850.000 Euro unterstützt.
Im Rahmen des Programms COME Hochschulen stellt das Land insgesamt 200 Millionen Euro für energetische Sanierungen bzw. den Umstieg auf umweltfreundliche Wärmeversorgung zur Verfügung. Die Umstellung auf Fernwärme an der Hochschule RheinMain gehört zu den ersten Projekten des Programms, die sich in der Phase der Bauausführung befinden.
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